Verfahrenstechnik
Im Überblick
Verfahren
Übersicht
Das horizontalen Spülbohrverfahren
Der grabenlose Leitungsbau mit seinen intelligenten Lösungen ist auf vielerlei Gebieten einsetzbar.
Vorteile dieser Technik
Öffentlicher Verkehr und Wohnqualität werden nicht beeinträchtig
Lärm und Emissionen sind auf ein Minimum begrenzt
Kurze Bauzeiten
Erleichterung des Genehmigungsverfahrens
Einfache Verfahrenstechnik
Kein Aufbruch von Oberflächen
Einsatzgebiete
Der grabenlose Leitungsbau mit seinen intelligenten Lösungen ist auf vielerlei Gebieten einsetzbar:
Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen
Unterquerung von Gleisanlagen, Straßen, Plätzen, Wasserstraßen
Start- und Landebahnen, Naturschutzzonen
Versorgung unterirdischer Bauwerke
Altstadtsanierungen
Deponiesanierungen
Parallelverlegung neben bereits vorhandenen Leitungen
Bohrungen in allen Bodenklassen
Funktionsweise
Bei der Rohrverlegung wird der Arbeitsablauf in drei Phasen aufgeteilt:
1. Pilotbohrungen
Mit Hilfe des mechanischen Vortriebes und Unterstützung einer Spülung wird der Bohrkopf vorgetrieben und stellt somit das Bohrloch her.
2. Aufweitbohrungen
An der Austrittsöffnung wird nun der Bohrkopf gegen einen Räumer ausgetauscht. Dieser wird wieder zur Eintrittöffnung gezogen und weitet somit das Bohrloch.
3. Einziehvorgang
Nun folgt das Einziehen der Rohrleitung. Über ein Drehgelenk ist der Ziehkopf mit der Rohrleitung verbunden. Der Räumer wird mit Hilfe des Bohrgerätes rotierend im Bohrkanal gezogen.
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